Fragen an die Eltern:

Sie machen sich Sorgen um Ihr Kind? Kann sich Ihr Kind nicht konzentrieren? Dauern die Hausaufgaben eine „Ewigkeit“? Eckt Ihr Kind ständig überall an? Beklagen sich neuerdings die Lehrer über Ihr Kind? Ist Ihr Kind oft wütend, aggressiv oder traurig?

Fragen an den Jugendlichen:

Nerven deine Eltern? Hast du zu nichts mehr Lust? Hast du keine Lust mehr auf die Schule? Und überhaupt zu gar nichts mehr?

Diese o.g. Fragen kann man nur beantworten, wenn man sie individuell, ehrlich und persönlich mit jeder Familie oder dem Jugendlichen bespricht.
Oft gibt es in Rahmen der kinderärztlichen Arbeit keine Zeit dafür. Solche Gespräche sprengen jeden Rahmen einer „üblichen“ U-Untersuchung.
Haben Sie solche Sorgen? Dann kommen Sie zu einem psychotherapeutischen Gespräch zu mir und wir werden GEMEINSAM nach individuellen Lösungen, zugeschnitten auf Ihre Familie, suchen.

Manchmal reichen nur ein paar Gespräche, um die Situation zu entlasten, mal ist eine längerfristige Arbeit mit dem Kind und den Eltern notwendig. In diesen Fällen übernimmt die Krankenkasse die anfallenden Therapiekosten.

„Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.“

Quelle: Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/alfred-adler/